Mercaturia
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Mercaturia

Handelsstadt im Norden von Dunladan
 
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 Besonderheiten Mercaturias - Ein Stadtführer

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Argosch
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BeitragThema: Besonderheiten Mercaturias - Ein Stadtführer   Besonderheiten Mercaturias - Ein Stadtführer Icon_minitimeDo Apr 17, 2008 9:19 pm

Der Eisenhof

Im Westen Mercaturias, unmittelbar am Tor, steht ein enormer, viereckiger Gebäudekomplex.
Es ist der bis weit über Mercaturias Grenzen hinaus bekannt und wird der "Eisenhof" genannt. Schmiede, Schmelzer, Drahtdreher, Nagelbauer, Werkzeugmacher und Kunsthandwerker geben sich dort ihrer Leidenschaft zu Metallen hin.
Durch das Tor werden tagsüber Wagenladungen Erze aus den Stollen herbeigefahren und Tag und Nacht sind die Hochöfen der Schmelzen in Betrieb. Ein stetes Hämmern und Schlagen ist dort zu vernehmen und nur einem ausgeklügelten Entlüftungssystems ist es zu verdanken, dass die Bewohner Mercaturias nicht im Rauch der Essen und Schmelzen ersticken.
Hier kann man alles aus Metall erwerben, was man sich nur vorstellen kann und viele fahrende Händler kommen immer wieder nach Mercaturia um direkt bei den Meistern der Handwerkskunst ihre Ware zu beziehen.


Zuletzt von Argosch am Do Apr 17, 2008 9:51 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Besonderheiten Mercaturias - Ein Stadtführer   Besonderheiten Mercaturias - Ein Stadtführer Icon_minitimeDo Apr 17, 2008 9:51 pm

Die Katakomben

Die Katakomben Mercaturias waren früher ausschließlich Begräbnisstätte für Adlige und Stadtherren.
Später wurden sie ausgebaut und dienen damals wie heute als Abwassersystem.
Nach dem Sturz des alten Herrschergeschlechts, wurden die Mausoleen auch für die normale Bevölkerung freigegeben und seitdem bekommt ein jeder Mercaturianer einen Platz in den ehrwürdigen Bestattungshallen.
Im Gegensatz zu vielen anderen Städten sind Mercaturias Katakomben ein sauberer, übersichtlicher und strukturiert angelegter Bereich. Keine Rattenplagen, Kriminelle oder Krankheiten kommen von dort.
Nichts desto trotz ist es immer ein Risiko sich allein hinunter zu wagen wenn man keine Karte bei sich trägt oder zwergischer Abstammung ist. Unter der Erde ist vieles anderes als man es gewohnt ist.

Da die Katakomben immer weiter ausgebaut werden, müssen sie entsprechend gepflegt und gewartet und auch bewacht werden.
Es ist eine Ehre für jeden jungen Rekruten der Stadtwehr, zum Dienst in den Katakomben befohlen zu werden, umsorgen sie doch ein großes Stück Geschichte ihrer Heimat.

Ein Phänomen der Katakomben ist Eugen.
Eugen ist ein sehr alter Mann, sicher weit jenseits der 80, der fast sein gesamtes Leben unter der Erde bei den Toten verbracht hat.
Auch wenn es ihm widerstrebt, dass nun auch nicht-adlige hier bestattet werden, umsorgt er mit Hingabe die Gräber und Statuen und unterstützt sogar die Reinigungskräft der Abwasserkanäle bei der Arbeit.
Eugen lehnt kategorisch jeden Versuch ab, ihm ein Haus an der Erdoberfläche zu verschaffen. Er scheint eine seltsame Zuneigung zu den Katakomben zu haben.
Selten gelingt es einer Gruppe Besichtiger, Eugen zu Gesicht zu bekommen.
Doch wenn es gelingt, vergisst keiner der Besucher je den alten, kauzigen Totenwächter Eugen...
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BeitragThema: Re: Besonderheiten Mercaturias - Ein Stadtführer   Besonderheiten Mercaturias - Ein Stadtführer Icon_minitimeDi Apr 29, 2008 10:56 pm

Die Erbauer Mercaturias

Nach den großen Bruderkriegen entschied sich eine kleine Gruppe von Kämpfern zur Sicherung der Hauptstadt Eleorath im Nordosten des Landes. Es war ein zusammengewürfelter Haufen der sich dem Feind stellte damit die Ordnung wieder hergestellt werden konnte.

Nach und nach entwickelte sich aus dieser Handvoll eine Gemeinschaft die sich die Mercaturia Dunladia nannte. Sie sicherte das Gebiet und gründete die nun bekannte Handelsstadt Mercaturia. Diese Metropole gewann immer mehr an Ansehen und durch ein Bündnis mit den Wahrern der Tugend erreichte sie ihre jetzige Größe.

Unerwartet verschwanden die Recken der Mercaturia Dunladia und die Stadtgeschäfte, die Sicherung der Umgebung und seiner Bürger wurde immer mehr die Aufgabe der Wahrer der Tugend. Heute existiert die Mercaturia Dunladia noch in den Geschichten und Gesängen der Erzähler. Nachts vor dem Schlafengehen erfahren die Kinder von den großen Taten dieser Helden und Recken.

Wenn man in Mercaturia in Richtung Stadthalle geht so kommt man, nachdem man die Treppen erklommen hat, zum großen Garten vor der Stadthalle. Hier, inmitten der alten Bäume, steht ein mächtiger Obelisk umsäumt von einem in Ringform angelegten Brunnen. Schneeweisse Steine, nicht größer als Perlen, liegen dort zu tausenden und begrenzen das Ganze, perfekt bearbeitet und ohne Anzeichen eines Makels. Nur an einer Stelle führt ein kleiner Weg aus Adamantplatten über die Steine und den Brunnen hinweg.

Wer sich über diesen Weg dem Obelisken nähert wird in goldener Schrift eingelassen lesen können:



In Gedenken an die Mitglieder der Mercaturia Dunladia

Proteus
Nokia
Hutkiller
Saba
Slowonskor
Yamuna
Orf

Mögen sie uns allen ein Vorbild sein



Wenn man die Stadtherren Mercaturias und die ganz alten Einwohner nach der MeDu fragt so umspielt ein wissendes Lächeln ihren Mund. Geheimnisvoll bekommt man von den Gerüchten erzählt, das einige von den Recken der Mercaturia Dunladia immer noch umherstreifen und oft gar nicht so weit fort sind.[b]
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Hawkins

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BeitragThema: Re: Besonderheiten Mercaturias - Ein Stadtführer   Besonderheiten Mercaturias - Ein Stadtführer Icon_minitimeDi Mai 06, 2008 6:29 pm

Die Kathedrale

Nahe des Zentrums Mercaturias befindet sich eine rießige Kathedrale!
Das Gebäude ist im gnomischen prostStiel erbaut worden und besteht zur gänze aus Edelschieferziegeln.
Vor langer Zeit gab der letzte Abt von Eleorath den Bau in Auftrag und schon nach 2 Jahren stand das Gebäude in voller Pracht.
Zu dieser Zeit befand sich der Dom noch im Zentrum und neben dem Nordeingang dieser denkwürdigen Kirche befindet sich ein Eingang zu den Katakomben.

Nun zum Gebäude selbst!

Vor dem Eingang befindet sich eine Allee aus Kastanienbäumen. Wenn man sich langsam nähert merkt man stetig wie die größe des Tores zu nimmt. Um vom Boden bis zur Spitze des Eingangs zu reichen sind bis zu 8 Gnome notwendig.

Es ist enorme Kraft notwendig um den Torbogen zu bewegen. Nicht zu vergessen die Klinke musste zuerst hinuntergedrückt werden.

Im inneren säumen goldene Statuen die Mauern und der Hauptaltar ragt vom Boden bis zur Decke.
Die Fenster sind aus buntem Glas und beschreiben das mitwirken der Mönche und priester im Bruderkrieg als sie immer wieder den verletzten Trost spendeten und die Toten beerdigten.

In diesen Erwürdigen Hallen wurden die Stadtherren zu den Fürsten von Mercaturia erhoben!
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